Ja, das heißt wirklich so. Es ist eine Wortschöpfung aus „labern“ (sich unterhalten im positiven Sinne) und dem Lagerfeuer, an dem es stattfindet.

Ja, wir haben einen kleinen Imbiss und alkoholfreie Getränke vorgesehen.

Das Laberfeuer findet grundsätzlich auch bei „schlechtem“ Wetter statt. Bei Sturm und/oder Gewitter kann es jedoch leider nicht durchgeführt werden. Das wäre in der Wildnisschule zu gefährlich und nicht möglich. Darum bitte die Kleidung entsprechend an das Wetter anpassen. In der kühleren Jahreszeit ist warme Kleidung und festes Schuhwerk empfehlenswert.

Nein, es gibt keine Unterlagen. Der Abend gestaltet sich aus spontanen Gesprächsabläufen und lebt von den Inhalten, die die Teilnehmer austauschen.

Gute Laune, Freude an Gesprächen am Lagerfeuer, Offenheit und Aufgeschlossenheit. Eine Taschenlampe für den Rückweg, falls es dunkel ist. Falls irgendwelche Allergien bestehen, bitte ggfs. selbst dafür Sorge tragen, dass dies nicht zu Einschränkungen führt. Bei Unsicherheiten gerne vorher fragen.

Die Wildnisschule ist auch ein Lebensraum für wilde Tiere und Artenvielfalt. Daher bitte sorgfältig mit diesem Lebensraum umgehen. Rücksichtsvolles Verhalten hilft Menschen und Tieren. Bitte daher auf den Wegen bleiben

Unterschiedliche Menschen treffen sich um 18.30 Uhr in entspannter und gemütlicher Atmosphäre am und im Tipi beim Lagerfeuer. Hier muss nicht „geliefert“ werden, sondern es geht ums Ankommen, Runterkommen, Seele baumeln lassen, Austauschen mit anderen über verschiedene Themen, die von den Teilnehmenden selbst eingebracht werden.

Persönliche Gedanken, Erfahrungen und Ideen können hier Raum finden. Vom „einfach nur Zuhören“ bis zum Entdecken neuer Perspektiven ist alles möglich.